Tausende von Felsbildern aus vorgeschichtlicher Zeit haben Hirtennomaden der Steinzeit in einer der unwirtlichsten Regionen Namibias hinterlassen. In der östlichen Namibwüste liegen die Mik-Berge, eine extrem trockene und sehr schwer zugängliche Region. Hier hat ein Archäologen-Team der Goethe-Universität 11.000 Gravierungen und 1.200 Felsmalereien erfasst. Die Afrika-Archäologin Gabriele Franke stellt in ihrem Vortrag die Forschungsergebnisse der Frankfurter Arbeitsgruppe vor und gibt damit Einblicke in das Leben der Jäger- und Sammlerkulturen.

Dienstag, 9.4.2024, 18:00 Uhr

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Genre: Vorträge
Location: Museum Wiesbaden
Adresse: Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2
Eintritt: frei €
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